Speed, lautes Geschrei, krachende Stühle und fliegende Bälle. Als Marie Kier zum ersten Mal bei einem Training des RSKV Tübingen zusehen darf, ist sie fasziniert.
„Ich hatte davor ja keine Ahnung“, erinnert sich die 1,0 Punkte-Spielerin. „Da ging´s dann schon ganz schön ab. Dann musste ich bei meinem ersten Training auch mit da rein.“ Doch alles läuft gut und seitdem gibt es kein Zurück mehr: Kier ist sofort Feuer und Flamme. Sport war ihr schon immer wichtig, Basketball hat sie jedoch erst nach ihrem Unfall entdeckt. Die damals 19-Jährige war Turnerin, hatte mit Ballsport noch nichts am Hut. „Beim Turnen konzentrierst du dich auf dich und dein Gerät“, erzählt sie. „Dann sind da plötzlich neun weitere Spieler und noch ein Ball.“ Etwas ganz anderes…
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Text: Rebecca Ostertag | Foto: Uli Gasper