Exleben: RSB Thuringia Bulls lassen in Hölle von Kaiserslautern nichts anbrennen und gewinnen klar mit 92:57

Mit nur 7 Spielern starteten die RSB Thuringia Bulls in die Saison 2015/16. Die Verletzten Dan Highcock und Marcus Kietzer konnten die Reise in die Pfalz nicht mit antreten und die Elxlebener waren dadurch leicht verunsichert.

Mit André Bienek, Raimund Beginskis, Teemu Partanen, Joakim Linden begann das Spiel für die Thüringer sehr tempostark und Kaiserslautern hatte Probleme ins Spiel zu kommen. Schnell konnten die Bullen mit 10:2 in Führung gehen und die Teufel riefen zur ersten Auszeit. Mit 23:10 ging es ins zweite Viertel und Thüringen sammelte unnütze Fouls. Kurz vor der Halbzeit musste Center Alex Halouski zum Abkühlen auf die Bank und mit kleinerer Aufstellung blieben die RSB Bulls Herr der Lage. Mit 52:23 ging es in die Kabine zur Halbzeitpause und das Foulkonto wurde langsam zum Problem. In Halbzeit zwei mussten die Thüringer daher etwas vom Gas gehen, ohne die Kontrolle zu verlieren. Jeder Spieler kam dennoch zu Punkten und Kaiserslautern war vor allem über seinen Neuzugang Jack Williams besser im Spiel. In dieser Phase konnten die Teufel zeigen, dass da Einiges zu erwarten ist in der kommenden Saison. Mit 21:19 war das dritte Viertel ausgeglichen. Die Starting Five ging wieder ins letzte Viertel und zog noch einmal an. Teemu Partanen sammelte sechs Minuten vor Ende sein viertes Foul und nun ging es hin und her ohne dass da noch etwas anbrennen sollte für die RSB Thuringia Bulls. Mit 92:57 ging das Duell der Bullen gegen die Teufel schließlich mehr als deutlich an den Vizemeister und Kaiserslautern ist es zu wünschen mit seinem guten Kader aus den schlechten Schlagzeilen zu kommen.

Thüringen spielte mit Nerijus Venkus 1, Raimund Beginskis 10, André Bienek 21, Jens Albrecht 5, Teemu Partanen, 19 Alex Halouski 24 und Joakim Linden 12.

PM: RSB Thuringia Bulls

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