Am kommenden Sonntag legt die Rollstuhlbasketball Bundesliga eine Punktspielpause ein und die Runde eins im DRS Pokal steht auf dem Programm. Heimrecht hat der Regional Pokalsieger Süd.
Der RSV Bayreuth qualifizierte sich unangefochten als Sieger seiner Runde und darf sich auf den Deutschen Meister aus Thüringen freuen. Neben Bayreuth ist der Zweitligist Tübingen als drittes Team am Start. In einer Runde jeder gegen jeden wird der Teilnehmer am DRS Viertelfinale, 14 Tage vor Weihnachten, gesucht. Coach Michael Engel will seiner Favoritenrolle gerecht werden und ohne anzuecken in die nächste Runde kommen. Bereits 11 Uhr stehen die Bulls dem Gastgeber Bayreuth gegenüber und alles andere als ein klarer Sieg wäre eine riesengroße Überraschung, zumal der Champions League Sieger in der Meisterschaft mit sechs klaren Siegen an der Tabellenspitze der RBBL steht. Gleich im Anschluss kommt es dann 13.30 Uhr zu Spiel zwei gegen Tübingen, die in Liga zwei im Mittelfeld platziert sind. Auch hier will Michael Engel keine Experimente veranstalten und seine Line Ups konzentriert über das gesamte Spiel sehen. Für mich ist es wichtig, vor dem Ligakracher gegen Lahn Dill am 24.11. in Wetzlar nicht den Rhythmus zu verlieren, so der Coach der Bullen.
Die Thuringia Bulls spielen mit folgenden Aufgebot: Jake Williams, Raimund Beginskis, Vahid Azad, Karlis Podnieks, Jitske Visser, Matt Scott, André Bienek, Jens Albrecht, Teemu Partanen, Alex Halouski.
PM: RSB Thuringia Bulls | Foto: Steffie Wunderl