Die Thuringia Bulls reisen im DRS Pokal in die Universitätsstadt Tübingen

Für die Bullen geht es als Pokalverteidiger in der ersten Runde des DRS Pokals an den Start und man reist bereits am Freitag nach Tübingen. Schon im letzten Jahr war die talentierte Truppe aus Tübingen in Baden Württemberg der Gegner in Runde eins und konnte seine Möglichkeiten selbstbewusst demonstrieren. Die junge Truppe ist in der zweiten Bundesliga Süd zuletzt gegen Heidelberg erfolgreich gewesen und wird am Samstag, 11 Uhr, mit viel Elan in eigener Halle gegen die Thüringer an den Start gehen. Mit Junioren Weltmeister Leon Schöneberg haben die Tübinger eines der größten Talente der letzten Jahre in ihren Reihen, der sich für die berufliche Entwicklung und gegen den leistungssportlichen Rollstuhlbasketball entschied.

Auf Bullenseite steigen nach langer Pause Jitske Visser und André Bienek wieder in den Spielbetrieb ein, was vor allem Coach Michael Engel mehr Möglichkeiten in den Line Ups ermöglicht. Verzichten werden die Thüringer auf Alex Halouski, der die Reise nach Tübingen nicht mit antritt. André Bienek gibt die Richtung vor. “Viertelfinale ist Pflicht”, gibt sich der Nationalspieler selbstbewusst und freut sich auf seine Rückkehr ins Team.

Im Spiel zwei des Tages stehen sich 13 Uhr die Zweitligisten Ulm und Heidelberg gegenüber, ehe die beiden Gewinner der Spiele 16 Uhr den Teilnehmer für das Viertelfinale 14 Tage vor Weihnachten ausspielen.

Das Aufgebot: Jake Williams, Vahid Azad, Matt Scott, Karlis Podnieks, Jens Albrecht, Teemu Partanen, Jitske Visser, André Bienek.

PM: RSB Thuringia Bulls | Foto: Steffie Wunderl

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