Nach einer Woche spielfrei sind die Iguanas am Samstag in der Römerstadt zu Gast. Mit den Doneck Dolphins Trier wartet eine Mannschaft aus dem Spitzenquartett der aktuellen Saison.

Steigerung zum Hinspiel

Nach dem Erfolg gegen Hannover gehen Sebastian Magenheim und Co. mit breiter Brust in das Aufeinandertreffen. Diese und der Schwung aus dem letzten Spiel sind aber notwendig, um am Wochenende bestehen zu können. Im Hinspiel konnten die Iguanas kaum etwas ausrichten und unterlagen mit 17 Punkten. Vor allem Spielertrainer Dirk Passiwan war von der Münchner Defense kaum zu bremsen und legte im November 28 Punkte auf.

Selbstbewusste Rheinländer

Mit breiter Brust dürften auch die Rheinländer auftreten. Nicht nur dank des Hinspiels, sondern der durch und durch starken Saison. Noch immer hält Trier den Anschluss an das Spitzentrio Hamburg, Lahn-Dill und Thuringia Bulls. Mit 18 Punkten nach 13 Spielen braucht sich Trier auch keine Gedanken um die Playdowns zu machen, der Vorsprung ist dafür schon zu groß.

Stimmen

Coach Ryklin: „Wir fahren nach Trier um unsere Form zu bestätigen. Die Saison geht in eine heiße Phase, wir müssen jetzt unsere vergangenen Schwankungen reduzieren und das Beste aufs Parkett bringen. Mit Trier haben wir eine schwere Aufgabe vor uns, welche jedoch nicht unlösbar ist. Wir wollen 40 Minuten dranbleiben.

Hochball in der Uni-Sporthalle Trier ist um 18:00.

PM: RBB München Iguanas | Foto: Steffie Wunderl

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