„Das erste Mal in Kontakt gekommen bin ich mit Rollstuhlbasketball … 1998 beim Rollstuhlbasketballturnier in Köln. Es hieß damals „Bernd-Best-Turnier“ und war das größte internationale Turnier Europas. Meine Eltern waren Schiedsrichter und nahmen meine zwei Brüder und mich mit, um auch als Referees zu helfen. Da ich mich mit Behinderungen vorher nicht so recht auseinandergesetzt hatte, war ich zunächst überwältigt und wusste nicht so recht, wie ich mich verhalten sollte. Dieses Gefühl der Normalität während des ersten Spiels war in der Nachbetrachtung und in dieser Situation sehr schön. Toll war auch, dass mich der ASV Bonn während des Turniers ansprach, ob ich nicht Lust hätte, deren erste Mannschaft in der 2. Liga zu trainieren.“