Den JLP werde ich als verantwortlicher (Landes-)Trainer nutzen, um …
… allen Spielern möglichst viel praktische Spiel- und Wettkampferfahrung zu geben und um verschiedene, in den Trainingsmaßnahmen erarbeitete, Techniken und Systeme, möglichst gut umzusetzen. Der JLP ist eine tolle Plattform für junge Spieler und Spielerinnen sich zu präsentieren, untereinander zu messen und voneinander zu lernen.
Das Nesthäkchen im Team ist … Luca Diemer, von den Mainhatten Skywheelers II, der dieses Jahr das erste Mal beim JLP dabei ist. Die Stärken des Jüngsten sehe ich darin … dass er sehr engagiert und interessiert ist, und er hat sich schon beim Top4 toll ins Team eingefügt.
Der Senior der Mannschaft ist … da haben wir gleich zwei – Tim und Sven Diedrich. Die Stärken der Ältesten sehe ich darin … dass die beiden schon seit langem Spieler des Landeskaders sind. Des Weiteren sind sie immer motiviert und engagiert und unterstützen mit ihrer mittlerweile sehr großen Spielerfahrung jüngere und neuere Talente auf ihrem Weg. Meiner Meinung nach ist so eine Einstellung und Bereitschaft zur Unterstützung jüngerer, noch unerfahrener Spieler enorm wichtig für unsere Sportart, und einige unserer deutschen Junioren könnten sich daran ein Beispiel nehmen.
Für den Rollstuhlbasketball-Nachwuchs hierzulande wünsche ich mir … dass noch mehr Nachwuchs-Sportler entdeckt werden, damit weitere Bundesländer beim JLP starten können und so für Deutschland ein flächendeckendes Nachwuchs-Netzwerk ensteht. Und dass mehr Vereine die Relevanz von Nachwuchsarbeit und den Wert solcher Junioren-Turniere wie den JLP erkennen und ihren Spieler und Spielerinnen die entsprechende Chance und Unterstützung geben, daran teilzunehmen.