Elxleben: Letzte Dienstreise vor Weihnachten führt die Thuringia Bulls nach Köln

Am kommenden Samstag geht für die Thuringia Bulls das Sportjahr 2022 zu Ende. Nach der Niederlage im Spitzenspiel gegen den RSV Lahn Dill am letzten Wochenende geht das Jahr auf Platz Zwei vorbei.

Fazit für 2022: Wenn es um die Titel national und international gegangen ist, waren die Thüringer immer dabei und hatten Ihre Chancen, sich mit Titeln zu belohnen. Alle Spiele um die Titel gingen mit knappen Niederlagen am Ende an die Gegner und Coach Michael Engel musste tief in die Köpfe seiner Spieler. “Wir haben noch ein letztes Spiel in Köln und da ist es wichtig, mit entsprechender Energie auf das Parkett zu rollen”, mahnt der Coach der Bullen. Köln, mit einer durchwachsenen Bilanz, hat mit neuem Trainer und einem namhaften Team immer besser zusammen gefunden, was die Thüringer nicht auf die leichte Schulter nehmen dürfen.

“2022 haben wir unsere Ziele verfehlt und die Hoffnung auf 2023 ist groß. Wir hoffen auf mehr Berechenbarkeit in Sachen Corona, Energiekrise und in der Durchführung unserer Wettbewerbe, vor allem aber die Konzentration auf unseren Sport”, blickt André Bienek in die Zukunft.

Nach dem Spiel geht es für das Team in die Weihnachtspause und für unsere Unterstützer, Sponsoren und Fans wünschen wir frohe Festtage sowie für alle eine hoffnungsfrohe Zukunft im Jahr 2023

Thuringia Bulls: Vahid Azad,Marie Kier, Karlis Podnieks, Jens Albrecht, Joke Linden, Arie Twigt, Jordi Ruiz, Alex Halouski, Dylan Fischbach, Hubert Hager, Jitske Visser

 

PM: RSB Thuringia Bulls | Foto: Uli Gasper

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