Am Ende ist Coach Engel nicht zufrieden mit seinem Team, war es vor allem die Einstellung, die nicht gepasst hat.
“Ich weiß, das ist Jammern auf ganz hohem Niveau, aber alle Spiele müssen gespielt werden”, meint der Trainer. Frankfurt hatte sich gewehrt und das Spiel offen gehalten. Zur Halbzeit stand es 19:43 und das Spiel war entschieden. Alle Spieler hatten Spielzeit und es war schwer, den Rhythmus zu halten. Kapitän Alex Halouski mit 22 Punkten, Topscorer auf Bullenseite, brachte es auf den Punkt: “Wir müssen 40 Minuten aggressiv sein, egal mit welcher Aufstellung und da hat uns heute einiges gefehlt.”
Mit diesem Gefühl gehen die Bulls auf die Heimreise und freuen sich kommende Woche auf Dirk Passiwan mit seinen Dolphins aus Trier. Das Spiel beginnt 18.00 Uhr im Bullenstall.
Thuringia Bulls: Vahid Azad 10, Marie Kier, Karlis Podnieks 4, Jens Albrecht 11, Arie Twigt 6, Jordi Ruiz 8, Joke Linden 10, Alex Halouski 22, Dylan Fischbach 5, Hubert Hager 10
PM: RSB Thuringia Bulls | Foto: Franziska Möller