Am kommenden Samstag den 21.10.2023 sind die Rhine River Rhinos zu Gast beim Aufsteiger RBB Iguanas München.
Mit den Iguanas treffen die Rhinos auf ein junges, dynamisches, aber auch relativ unerfahrenes Team. Somit ist auch seitens der Wiesbadener Vorsicht geboten. Am zurückliegenden Spieltag gewannen die Münchner bei den ING Skywheelers und fuhren ihre ersten Punkte im Kampf um den Klassenerhalt ein. 38 Minuten lang rollten sie einem Rückstand hinterher und konnten in sprichwörtlich letzter Sekunde das Spiel drehen und entführten die Punkte aus der Mainmetropole. Durch die ersten Punkte im Spielbetrieb, gewannen sie natürlich auch etwas Selbstvertrauen und werden aller Voraussicht nach sehr unbekümmert aufspielen. Mit dem zweiten Vorteil, des Heimspiels, haben sie einen weiteren Bonus für die kommende Begegnung gegen die Hessen. So ein Spiel kann sich ganz schnell in eine sehr unangenehme Situation verkehren und dies ist der Punkt den Coach Michael Paye, von der Rhine River Rhinos in den Fokus rückt. Es geht ihm darum diesen Gegner nicht zu unterschätzen, die harte Arbeit der letzten Wochen fortzuführen und weiter am Rollen- und Aufgabenverständnis seiner Mannschaft zu arbeiten. Auch hier geht es darum von Anfang an Konzentriert zu Werke zu gehen und den Iguanas wenig Raum zu bieten, sich zu entfalten und das Spiel in ihre Richtung zu lenken. Am Freitag reisen die Rhine River Rhinos schon nach München um am Samstag zum Tipp Off um 17:00 Uhr ausgeruht und hell wach um ihre nächsten Punkte zu kämpfen. Coach Michale Paye: „Ich freue mich sehr auf das bevorstehende Spiel. Es ist auch ein Erlebnis gegen weit entfernte Teams zu spielen. Ich bin super froh, einen Tag früher nach München zu reisen, so haben wir als Team auch einmal die Möglichkeit abseits unserer Basketball-Rollstühle gemeinsam Zeit zu verbringen und den „Teamspirit“ zu pflegen. Das Spiel selber ist für uns eine weitere Gelegenheit im Wettbewerb zu bestehen und der Fokus liegt weiterhin auf dem, was wir besser machen müssen.“ Wir drücken unseren Rhinos auf jeden Fall die Daumen. GO RHINOS.
Für die Rhine River Rhinos auf Korbjagd gehen: #5 Michael Paye, #6 James Palmer, #10 Mojtaba Kamali, #12 Gijs Even, #16 Nicola Damiano, #17 Nico Dreimüller, #18 Christopher Huber, #19 Puisand Lai, #24 Arinn Young und #25 Kei Akita