Der USC München hat für sein Comeback in die Rollstuhlbasketball-Bundesliga vier weitere Spieler verpflichtet, um das Ziel Klassenerhalt zu meistern. Zuletzt hatte der Verein bereits die Rückkehr des deutschen Nationalspielers Sebastian Magenheim perfekt gemacht.
Der lettische Nationalspieler und ehemalige Publikumsliebling Kaspars Turks trägt nach einjähriger Auszeit ebenfalls wieder das Trikot des deutschen Rekordmeisters. „Er ist ein kompletter Spieler“, freut sich Headcoach Sinclair Thomas, „er ist physisch stark, hat eine große Übersicht und ist clever in der Defense.“
Auch nach München gewechselt sind die beiden Forwards Conny Wibmer und Sebastian Sauer. Wibmer, eine der stärksten österreichischen Spielerinnen, kommt aus Salzburg, ihr neuer Teamkollege aus Rosenheim. Aus der dritten Mannschaft des USC stößt schließlich Chris Vo hinzu.
„Unser Aufstieg wäre ohne die fantastische Unterstützung der Zuschauer nicht möglich gewesen. Deswegen sind wir es unseren Fans schuldig, dass wir alles versuchen, um uns in der obersten Klasse zu halten“, erklärt USC-Präsident Wolfgang Schäfer die zahlreichen Neuverpflichtungen, die das bewährte Stammpersonal um Kapitän Ben Döring, Kim Robins und Suad Sutic verstärken.
Die neue Bundesliga-Saison beginnt für den USC am kommenden Samstag, 3. Oktober, mit einem Heimspiel in der Säbenerhalle gegen BSC Rollers Zwickau (Anpfiff: 17 Uhr, Rahmenprogramm: 14.00–18.30 Uhr).
PM: USC München