Am Ende gewann das bessere Team das Duell der ungeschlagenen Mannschaften und bleibt weiter ungeschlagen.
Die Thüringer hatten zu Beginn des Spiels einige Probleme ihre Linie zu finden. So entwickelte sich ein Duell der zwei Natio Center . Auf Trierer Seite war es wie gewohnt Dirk Passiwan, der die kleinste Luft zu Treffern nutzte und auf Elxlebener Seite zeigte Alex Halouski seine Ausnahmestellung. Am Ende des Spiels stand der Vergleich Passiwan gegen Halouski 27:38 und Alex Halouski profitierte dabei von einem ausgeglichenen Team Thüringen. Die Thüringer Defense machte es den Hausherren schwer, Körbe zu erzielen und in der Offense zeigten sich die Thüringer nicht besonders konzentriert. So ging es mit einem 36:26 in die Pause und Trier sah für sich noch Chancen auf eine Überraschung. Mit Beginn des dritten Viertels fanden die RSB Bulls das Gaspedal und erzielten 10 Punkte in Folge. Nun war der Widerstand der Moselstädter gebrochen und Dirk Passiwan hielt als Einzelkämpfer gegen die Übermacht aus Thüringen gegen. Nun spielte der Vizemeister sein Programm ohne große Aufregung zu Ende, jedoch ohne das ganz große Spiel erwischt zu haben und bleibt damit auch im zweiten Auswärtsspiel auf der Gewinnerstraße. Mit 6:0 Punkten ist der Platz in der Spitzengruppe für die Thüringer weiterhin gesichert.
Nun warten auf die RSB Thuringia Bulls gleich zwei Heimspiele: Ggegen Frankfurt am kommenden Sonntag um 14 Uhr und am Samstag darauf um 18 Uhr gegen Zwickau im Ostderby.
Die RSB Bulls starteten mit folgendem Aufgebot: Nerijus Venckus, Raimund Beginskis 8, André Bienek 15, Marvin Malsy, Jens Albrecht, Teemu Partanen 3, Alex Halouski 38, Joke Linden 14.
PM: RSB-Team